Wie einsam [ist es]
zu sterben, ohne die Gewissheit zu haben, zumindest
ein Partikel
des Lebens [zu sein], ein winziger Punkt, der für jemanden nützlich ist?
Wie einsam [ist es]
zu ignorieren, was die Augen nicht sehen können?
Die Welt der Erwachsenen [ist]
isoliert, eine steile Welt und nun blase ich Türbsal ...
Wie einsam [ist es]Zeichne mir ein Schaf!
Der Himmel ist leer, ohne Phantasie.
So ist's, zeichne mir ein Schaf!
Das Kind werden, das wir waren.
Zeichne mir ein Schaf!
Die Welt ist traurig, ohne Phantasie.
So ist's, zeichne mir ein Schaf!
Die Absurdität der Welt zähmen
zu sagen, dass der Biss der Zeit nichts ist?
Der Traum ist eine Seifenblase
des Lebens, ein Kapital, welches dem Kummer nützt.
Zerfall
des Schlimmen*, aber ich möchte an das Leben nach dem Tod glauben.
Und das Leben ist hart.
[Man hat] immer eine Wahl, aber ich schwöre, die Welt gehört mir
Sie gehört mir[Chorus]
Sie gehört mir
Sie gehört mir
Sie gehört mir
Sie gehört mir (die Welt)
Sie gehört mir (die Welt)
Sie gehört mir (die Welt)
Sie gehört mir (die Welt)
die Welt
die Welt
–––––––––––––––[Chorus] [2x]
* pépin: entweder der Kern einer Frucht oder im Sinne von „ j'ai eu un gros pépin“: Mir ist da was Schlimmes passiert.