Wie wurdet ihr zum Mylène Farmer-Fan?

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OneHitWonder
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Wie wurdet ihr zum Mylène Farmer-Fan?

Ungelesener Beitrag von OneHitWonder »

Auch mein Weg zu Mylène war nicht so ganz gradlinig:

Als jemand, dessen Jugend größtenteils in den 80ern stattfand, waren Libertine und Desenchantée für mich natürlich ein Begriff. Liefen hierzulande damals ja im Radio und MTV gabs auch schon. Wusste auch immer, dass das von einer "Mileine Farmer" oder so war. Aber das wars dann auch mit mir und diesem "One Hit Wonder" von damals.

Das Interesse an Musik habe ich aber nie verloren. Es gehörte eigentlich dazu, wenn möglich den Fernsehabend mit einer Runde MTV, Viva oder was halt grad' so aktuell war zu beenden. Als Kabelkunde war man da im Gegensatz zur Sat Schüssel ja immer etwas auf das, was gerade so im Angebot war angewiesen. 2010 war dann mal für eine Weile der französische Musiksender "MCM Top" im Angebot. An dieser Stelle ahnt ihr wohl, was jetzt kommen muss...

Eines Abends im Juni 2010 hatte ich da reingezappt und es lief ein Video von einer "Tante", die ich nicht kannte und einem Titel, den ich auch nicht kannte. Klang aber irgendwie gut und auch die Frau war ziemlich :wub:. Aber ein Noname auf einer riesige Bühne? Musste so was wie die französische Version von The Dome sein. Wo allemöglichen Leute nacheinander mal zeigen dürfen, was sie können.

Ein paar Tage später: Gleicher Sender, gleiches Video. Mal genauer hingeschaut und festgestellt, dass die ja ständig was anderes an hat. Musste dann wohl doch ein Zusammenschnitt ihrer eigenen Show sein. Und cool waren die Klamotten noch dazu, Vor allem das eine, das wie vom damals in aller Munde befindlichen "Plastinator" Hagen gemacht aussah. Aber wer, den ich nicht kenne füllt denn bitte alleine so ein riesiges Stadion?

Klar, welches Video ich meine: Paradis inanimé live. War mir damals natürlich völlig unbekannt und ich beschloss dieses Mal bis zum Ende zu warten, wenn der Name eingeblendet wird. Dann kams: "Mylène Farmer". Auch wenn die Schreibweise etwas anders war, als in meiner Erinnerung, war mir blitzartig klar: AU SCH... Die macht noch immer Musik? Noch dazu richtig gute! Und ich hab' 20 Jahre davon verpasst? :cry:.

Ab da war es dann die ganz normale Mylène Fan Karriere: In iTunes & Co. gestöbert, eine Playlist für's Auto zusammengestellt und natürlich schnellstmöglich das Stade de France Video beschafft. Als sich die Auto Playlist zum Ohrwurm entwickelte und sich vor allem auch beim zig-Fach hören nicht abnutzte, musste Album um Album als Ganzes her. Und Videos gabs ja auch noch viele ungesehene. Kurzum: Von Juni bis September 2010 gabs ein komplettes, neues Universum zu entdecken.

Gerade, als ich diesbezüglich mangels Nachschub in ein Loch zu fallen drohte :bored:, kam wie aus dem Nichts Bleu Noir raus. Wieder was gelernt: Madame macht kein großes Tam-Tam, sie liefert einfach, wenn's ihr danach ist. (Es wär' übrigens grad' mal wieder September, Mylène :twisted:)

Ich war bis dato nicht der große Konzertreisende. Aber eines war klar: Wenn die Frau das nächste Mal eine Bühne betritt, muss ich dabei sein. So geschehen am 7.9.2013 bei der Timeless Premiere. War natürlich schon 3 Tage vorher in Bercy, um garantiert nix zu verpassen.

So schnell kanns passieren: Wegen eines Videos am Ende eines Fernsehabends wurde aus einem vielleicht eher unauffälligen Normalo ein :gaga:, der 2013 4 Konzerte in Paris und Straßburg geplant hatte und dann nicht anders konnte, als kurzfristig auch noch ein fünftes Mal zum Letzten nach Nizza zu jetten.

Zum Glück war auch meine Frau, die das Ganze vorsichtig ausgedrückt erst mal etwas :gruebel: betrachtete, nach Timeless vollends angefixt.

Klar höre ich auch noch anderes. Aber wenn ich ehrlich bin, vergehen nur wenige Tage im Jahr, an denen ich nicht wenigstens einen Mylène Titel gehört hätte. Zu einem gepflegten Essen gern auch mal 2-3 Alben hintereinander.

Dass Paris 2019, diverse Kino Besuche etc. obligatorisch waren, brauche ich vermutlich nicht extra zu erwähnen...
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imagine
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Ungelesener Beitrag von imagine »

Letztendlich besser spät als nie :smoke:
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danny
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Ungelesener Beitrag von danny »

Dann versuche ich mal, dass linear zu erklären. :D

Die Musik meiner Kindheit war geprägt durch die Vorlieben meiner Eltern: Elektro-Pop der 80er & 90er. Mit der Zeit entwickelte sich dann aber auch der eigene Musikgeschmack & neben Künstlern wie Pet Shop Boys, Electronic & Kylie Minogue stehen mittlerweile auch Ariana Grande, Dua Lipa & Calvin Harris oben in der Prioritätenliste. Sporadisch hört man dann auch mal bei anderen Acts rein, wie LP.

Als ich nach verloren geglaubter Zeit Disappointed von Electronic wiederentdeckte, informierte ich mich im Netz über das Lied. Wie sich rausstellte, war Neil Tennant bei Text & Melodie inspiriert durch Désenchantée von der franko-kanadischen Chanteuse Mylène Farmer. Moment mal! Désenchantée? Das klingelt was, das kenne ich doch aus dem Radio. Das Lied schaffte es dann also Ende 2017 auf meinen MP3-Player. :music:

Im Frühling vergangenen Jahres entdeckte ich dann N'oublie Pas, weil ich mal wieder bei LP reinhören wollte. Die Nummer gefiel mir ganz gut, aber interessanter Weise tauchte dieser Name wieder auf. Grund genug sich mal Infos über ihr Lebenswerk zusammenzugooglen & reinzuhören, was sie sonst so macht. Zumindest kamen mir ein paar Sachen bekannt vor: Libertine, C'est une belle journee, aber eben auch Lieder, die sie & Laurent für Alizée schrieben: Moi Lolita, J'en ai marre. Das Interesse war also da.

Neben N'oublie Pas entdeckte ich auch Sentimentale & Désobéissance. Ich entschied mich dann, das Album bei Amazon zu kaufen, natürlich gleich mal die Version deluxe. Wie das Schneeballsystem so wollte, guckte ich mir dann auch passend zum Désobéissance die Konzertreihe an. Eine sehr gute Show mit einer tollen Setlist, bei der ich neidisch bin, dass ich das nicht live gesehen haben. :kicher:
Ich finde das Album sehr gelungen! Da sind viele gute Nummern bei, auch Melodien, die ins Ohr gehen & tanzbar sind. Im Sommer kaufte ich mir dann bei einem Ausflug in Berlin die Kompilation Les Mots & hörte mich mal durch die bis dahin erschienenen Klassiker.

Im August diesen Jahres legte ich mir dann auch endlich mal Spotify zu & hatte nun die Gelegenheit mich durch alles durchzuhören, was die Plattform anbot. Here we are. Das dürfte erstmal das wichtigste zusammengefasst sein. Ich freue mich sehr darauf, mich mit euch auszutauschen. ;)

Achja, vielleicht abschließend: Meine Französisch-Kenntnisse reichen für die elementaren Dinge & ich verstehe die Texte zum akzeptablen Teil. Den Rest google ich mir zurecht. :pfeif:
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THomasHH
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Ungelesener Beitrag von THomasHH »

danny hat geschrieben: 6. Okt 2020, 10:23 Achja, vielleicht abschließend: Meine Französisch-Kenntnisse reichen für die elementaren Dinge & ich verstehe die Texte zum akzeptablen Teil. Den Rest google ich mir zurecht.
Dann dürftest du schon mehr verstehen, als die meisten von uns. :)
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Ungelesener Beitrag von Erzengel »

Ich dachte auch immer, dass nur Mylène ihre Texte komplett versteht ;)
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Lofote
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Erzengel hat geschrieben: 7. Okt 2020, 06:55 Ich dachte auch immer, dass nur Mylène ihre Texte komplett versteht ;)
Ich glaube nicht mal sie. ;) Ein guter Künstler macht nicht aus, dass er/sie unbedingt alles versteht, was er/sie macht ;)
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Stuntman_Dan
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Ungelesener Beitrag von Stuntman_Dan »

Wie schon angekündigt nun hier auch meine How I met Mylène Story :)

Bei mir fing alles mit Alizée an. Es muss das Jahr 2002 gewesen sein, als ich zufällig auf MTV das Video zu Moi Lolita gesehen habe. Ich war sofort schwer verliebt in diese junge Französin, die sich da in diesem Video die Seele aus dem Leib tanzte. In der Folge liefen dann bei mir Gourmandises und später vor allem Mes courants électriques rauf und runter. Damals schenkte ich den musikalischen Hintergründen wenig bis keine Beachtung. Ein schwerer Fehler, wie sich herausstellen sollte, aber dazu später mehr. Wie das dann so ist, kühlte die große Liebe etwas ab, man traf sich mit anderen und verlor sich schließlich aus den Augen...ihr kennt das ;)

Die Jahre vergingen, bis uns dann im Frühjahr 2020 die Pandemie traf und was macht man dann vor lauter Langeweile im Lockdown? Klar doch, mal wieder den alten CD Fundus durchkramen. Dabei fiel mir wieder Mes courants électriques in die Hände. Ich war sofort wieder angefixt und habe mich dann intensiver mit Alizée beschäftigt, ihrem Werdegang und dann natürlich auch mit der Musik und den Texten. Dabei taucht bei den ersten beiden Alben für sämtliche Lyrics ein Name immer wieder auf: Mylène Farmer...hmm, nie gehört.

Ich dachte mir, wenn sie so fleißig für Alizée geschrieben hat, dann hat sie vielleicht auch ein paar eigene Sachen am Start. Das war die Untertreibung des Jahrhunderts, wie ich nach kurzer Internet-Recherche feststellen musste. Die Frau war ganz offensichtlich eine Riesennummer in Frankreich und das nicht erst seit gestern.

Dann begann die Youtube-Recherche und für mich der Eintritt in ein komplett neues, fantastisches Musik Universum. Ich glaube die ersten beiden Clips, die ich gesehen habe, waren L'amour n'est rien und Apelle mon numéro. Sicherlich gehören diese beiden Nummern nicht zu ihren ganz großen Meisterwerken, aber sie sind doch repräsentativ für diesen einzigartigen Style von Mylène, wie ich finde. Ich war jedenfalls sofort infiziert von ihrer Stimme, ihrer Art sich zu bewegen, ihrer Ausstrahlung und Energie. Endgültig um mich geschehen war es, als ich Videos von ihren Live Auftritten 2019 gefunden hatte. Die Konzert BluRay Live 2019 war dann auch das Erste, das bestellt wurde.

Der Rest ist Geschichte.

Aus meiner Sicht eine bittersüße, da ich das Alles auch schon seit 2002 hätte haben können. Das versetzt mir jedes Mal einen Stich ins Herz, wenn ich daran denke. Aber besser spät als nie, wie mir hier schon gesagt wurde :)

Merci à Alizée :love1:
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Stuntman_Dan hat geschrieben: 9. Feb 2021, 16:34 da ich das Alles auch schon seit 2002 hätte haben können
Kommt mir bekannt vor. Da sind sie wieder, die (knapp) 20 Jahre :cry:
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Anamorphosé
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Ungelesener Beitrag von Anamorphosé »

Ich wurde ca. Ende der 90er Jahre Mylène Farmer Fan als ich im Internet nach früheren französischen Songs gesucht habe und zufällig auf einige ihrer Songs gestoßen bin. Die Bandbreite ihres Stils, die Emotionalität der Musik und die Texte haben sofort mein Interesse geweckt.

Daraufhin habe ich die Mylenium Live DVD gekauft und so war es für mich endgültig geschehen. Dieses Intro, diese Emotionen, diese Energie, die Liebe der Zuschauer, die Choreographien, die Show, unfassbar. Kurz danach habe ich die Live à Bercy DVD von 1997 gekauft und den Rest nach und nach später.
Es gibt nicht viele Künstler, die mich beim Zuhören zum Weinen bringen oder Gänsehaut erzeugen aber Mylène Farmer ist eine von ihnen und zwar bei nicht wenigen ihrer Titel.

Eigentlich ist es unglaublich, dass ich erst so spät MF entdeckt habe da ich Franzose bin der vor 1990 nach Deutschland umgezogen ist. Als ich noch in Frankreich gelebt habe, war für mich Pop-Musik verpönt. Ich habe damals ausschließlich Rockmusik (Genesis, Yes, Pink Floyd, Metallica, Frank Zappa, Led Zeppelin,..) und elektronische Musik (Jean-Michel Jarre, Kraftwerk,...) gehört und so ging Mylène bis ca. 1999 völlig an mir vorbei.

Da Französisch meine Muttersprache ist und ich mittlerweile Deutsch gut beherrsche, kann ich euch helfen wenn ihr Probleme habt mit ihrer Texte. Ich habe probeweise einige der Übersetzungen von Myleneonline angeschaut und festgestellt, dass die Nuancen vom Originaltext nicht immer gut wiedergegeben sind. Außerdem fehlen einige Übersetzungen z.B. von dem Album "Avant que l'ombre...".
Da kann ich, wenn gewünscht, gerne helfen.
Redonne-moi l'amour et le choix
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Stuntman_Dan
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Herzlich willkommen im Forum!
Anamorphosé hat geschrieben: 3. Apr 2021, 21:03
Da Französisch meine Muttersprache ist und ich mittlerweile Deutsch gut beherrsche, kann ich euch helfen wenn ihr Probleme habt mit ihrer Texte.
Da komme ich (wir) sehr gerne bei Gelegenheit darauf zurück. :)
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