imagine hat geschrieben: 23. Mär 2020, 19:17Genau deshalb macht das bitte selbst
Genau das hatte er ja gemacht - vorher sah es gut aus und war auf Anhieb verständlich, jetzt ist es irreführend, weil Du ein nicht-Zitat optisch in ein Zitat verwandelt hast.
Auch wenn wir grade Däumchen drehen, muß jetzt auch nicht alles überorganisiert werden, was nicht bei 3 in Quarantäne ist...
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(Obacht: Kein Zitat, nur aus dem Gedächtnis rezitiert und zusammengefaßt)...
Gestern Abend war im Buntfernsehen erneut der Zensor pinkeln und sie haben eine Virologin reden lassen. Es ist immer ein schwerer Fehler, Leute in die Medien zu lassen, die sich in ihrem Fachgebiet explizit auskennen und täglich konkret in ihm arbeiten. Die "wissenschaftliche Aufklärung" des einfachen Volkes sollte man daher grundsätzlich immer nur Berufs-Komikern wie Hirschhausen, Yogeshwar oder Lesch überlassen.
Die Dame war in ihrem Pessimismus (für mich überraschend) optimistisch. Zum anvisierten Zeitfenster eines Impfstoffs in anderhalb bis zwei Jahren meinte sie, durch die radikalen Programme der Chinesen (die bereits jetzt in diesem Moment mit großangelegten Menschenversuchen mit experimentellen Substanzen begonnen haben) könnte sie sich einen Impfstoff in "ungefähr einem Jahr" vorstellen.
Doch dann sagte sie, es wäre "eigentlich jedem klar", daß die aktuellen umfassenden Ausgangssperren und unbefristete Stilllegung der gesamten Volkswirtschaft und Industrie "gar nicht über diese gesamte Zeit hin" aufrechterhalten werden können, und daher "irgendwann in naher Zukunft" aufgehoben werden müßten. Aber weder über die Wahl des Zeitpunkts, noch über die dann ja irgendwie zu publizierende Begründung dafür hätte es wohl bisher "Gedanken in der Politik und unter den Experten" gegeben.
Sinnvoll könnte es aber z.B. sein, "jüngere Menschen" zeitnahe wieder "freizulassen", damit sie sich auf natürliche Weise immunisieren.
Louis de Funès:
"Nein! Doch!! Ohhhh!!!"