Eurovision Song Contest

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Eurovision Song Contest

von THomasHH » 19. Mai 2025, 17:02

MartinC hat geschrieben: 19. Mai 2025, 13:50 Für alle, die glauben, das Lied wäre generell schwach, hört Euch das mal an:



Halt nur schade, daß Ungarn gar nicht dabei war... :dunno:

Und jetzt auch nicht falsch verstehen, mit diesem Arrangement wären wir dieses Jahr ebenfalls baden gegangen, aber man merkt, welches Potential die Melodie in einem dominanteren Pop-Arrangement gehabt hätte, und wenn Tynna den Refrain nicht über das Sample singt, sondern aggressiv nur mit der Stimme und eingebaut in eine "theatralische" Choreographie, dann wäre Top-6 *absolut* drin gewesen.

Es mag dutzende Gründe gegeben haben, warum es am Ende eine relative Pleite war, aber die musikalischen Fähigkeiten von Abor & Tynna und die Qualität des Songs waren es nicht.
Also, in dieser Version - auf Deutsch - hätte es garantiert mehr Punkte gegeben.
Wenn nicht vom Publikum, so ganz sicher von den Jurys.

Das bekannte Arrangement hat die stimmlichen Qualitäten von Tynna völlig untergebuttert. Kein Wunder, dass ich das Lied schwach fand - und im bekannten Arrangement immer noch finde.
Dieses Arrangement ist super!

:dunno:

Eurovision Song Contest

von MartinC » 19. Mai 2025, 13:50

Für alle, die glauben, das Lied wäre generell schwach, hört Euch das mal an:



Halt nur schade, daß Ungarn gar nicht dabei war... :dunno:

Und jetzt auch nicht falsch verstehen, mit diesem Arrangement wären wir dieses Jahr ebenfalls baden gegangen, aber man merkt, welches Potential die Melodie in einem dominanteren Pop-Arrangement gehabt hätte, und wenn Tynna den Refrain nicht über das Sample singt, sondern aggressiv nur mit der Stimme und eingebaut in eine "theatralische" Choreographie, dann wäre Top-6 *absolut* drin gewesen.

Es mag dutzende Gründe gegeben haben, warum es am Ende eine relative Pleite war, aber die musikalischen Fähigkeiten von Abor & Tynna und die Qualität des Songs waren es nicht.

Eurovision Song Contest

von MartinC » 19. Mai 2025, 09:58

So, war gestern unterwegs, aber ein paar vereinzelte Splitter möchte ich loswerden...

1) Dieses Jahr ging es nur um Show und nicht um Lieder. Das war (für alle betroffenen Acts) am Ende Pech. Nicht mehr, nicht weniger. Die Schweiz war mit Lichtjahren Abstand das beste Lied, und in dem Jahr, in dem Salvador Sobral gewonnen hatte, wäre die Schweiz nun erneut der Ausrichter gewesen. War aber dieses Jahr das Gegenteil, dumm gelaufen, aber Niemandes Schuld.

Österreich war mit Abstand die beste Show von allen, und folglich haben sie (verdient) gewonnen. Das Lied war/ist für mich hingegen Schrott, Sorry, es nervt mich ohne Ende. Was nichts mit dem Sänger zu tun hat, der war/ist handwerklich phänomenal, aber das blanke Audio wollte ich freiwillig keine 30 Sekunden hören, da bleibt bei mir keine Melodie hängen, und noch nicht mal Dramaturgie. Es ist eine seelenlose perfektionierte Montage aus Gebrauchsdramaturgie, und die sinnfreie Techno-Sequenz am Ende ist (musikalisch) der finale Sargnagel. Aber - es ist/war die beste Show, und damit für den Geschmack dieses Jahres 2025 der logische und verdiente Sieger.

2) Was aber auffällt: In dem halben Jahrhundert, in dem ich diesen Almauftrieb jetzt verfolge, hatte es noch *niemals* funktioniert, den Vorjahressieger zu kopieren, das ging *immer* krachend unter. Nun hat Österreich die komplette "Idee" des Siegertitels 2024 einmal nachkopiert, lediglich in "handwerklich besser". Statt wimmernder Kopfstimme *professionelle* hohe Stimme, und statt Spaß-Drehscheibe von der Dorf-Kirmes die ganz große Bühnentechnik. Und zum ersten Mal ever wurde das nicht abgestraft, sondern belohnt.

Insofern graust es mir jetzt schon vor 2026, wenn von 40 Nationen dann 30 mit wimmernden Bübchen aufmarschieren, die versuchen schreiend Fledermäuse zu verjagen...

3) Ich finde nicht, daß "Baller" so mittelmäßig ist, sondern vor allem an seinem Arrangement scheiterte. Das Lied ist (in der Melodie) weitaus vertrackter, als man erstmal denkt, aber eine vertrackte Melodie muß man eben erstmal "kapieren" (können). Ich mußte es 6-7 mal hören, bis ich die Melodie in der Strophe "kapiert" hatte, und wenn man die mal im Kopf hat, dann funktioniert der Song auch plötzlich. Und ich hatte ihn die letzten Tage auch einfach so im Kopf, es hat also *auch* Ohrwurm Potential. Und wie gesagt, ich meine jetzt die Strophe, nicht den Refrain.

Doch das Arrangement hatte einen katastrophalen Fehler, es gab schlichtweg kaum eins. Die Strophe singt Tynna nahezu acappella über den Drumcomputer! Im Prinzip klingt diese Version wie ein exotischer Remix von einem weitaus ohrgefälligerem Original. Würde man dieses "Orginal" kennen, wäre er vermutlich sogar cool, aber jetzt versetzt Euch mal in die Situation von 90% des Publikums in ganz Europa. Die haben *diese* Version von "Baller" Samstagnacht zum ersten und einzigen Mal in ihrem Leben gehört, und um die Melodie überhaupt wahrzunehmen, müssen sie zu 70% der Songlänge ganz konzentriert auf Tynnas Gesang zu dem spartanischen Drumcomputer achten. Wer bitte macht das? Und warum sollte er/sie?

Wenn drumherum 15 andere Songs spielen, wo einem die Melodie durch fette und bombastische Backing-Akkordfolgen von Keyboards und Orchestern ins Ohr gedrückt wird, über die die Vocals dann nur noch ein wenig dazuhüpfen müssen.

Falls ihr aktuell die neuen Remixe von "Moi Lolita" gehört habt. Stellt Euch mal vor, jemand würde *nur* so einen Remix hören, wo die isolierten Vocals ohne jeden Begleitakkord vor monotonem Umpfta-Umpfta-Umpfta Getrommel kämen, ohne je das Original gehört zu haben. Würde das ein Hit werden?

4) Und ein großes Problem ist schlichtweg... Raab. Nicht, daß er ganz falsch gelegen hätte, aber es gibt da bei ihm ein sehr fundamentales Problem. Er wurde "damals" so erfolgreich, weil er radikal und mutig fast alles konterkarierte, was damals "üblich" war. Und jetzt... kopiert er sich und zwar auf breiter Front. Habt ihr mal seine Sendung gesehen? Die erste Hälfte ist eine Kopie von genau den alten Witzen, die er vor 20 Jahren bei TV Total gemacht hat, und die zweite Hälfte ist eine Kopie von "Schlag den Raab". Und zwar beides eine schwache Kopie ohne *jede* neue Zutat.

Und irgendwie hat er es mit ESC nun ja auch so gemacht. Es muß in Basel einen Eklat gegeben haben, und zwar hat er scheinbar in der Innenstadt unangekündigt ein Konzert "gekapert", da hatte eine Band auf einem Straßenfest gespielt und er ist mit den Heavytones irgendwie mitten in deren Auftritt auf die Bühne gegangen und hat Werbung für Deutschland gemacht, ohne das mit *irgendwem* abzusprechen oder sich sogar eine Erlaubnis einzuholen.

Vor 15-20 Jahren war sowas "witzisch" und hat allüberall Beifall erzielt. Aber heute haben das seitdem *soviele* andere Clowns gemacht, daß die Nummer durch ist, und das Medienecho auf seinen Überfall muß in der Schweiz verheerend gewesen sein.

5) Und dazu... warum haben wir Null Punkte aus Österreich bekommen, obwohl Abor & Tynna doch Österreicher sind?

Offenbar ist Abor seit Wochen durch die österreichischen Medien gezogen und hat überall verkündet, er/sie würden den ESC klar gewinnen. Nicht "wir hoffen", oder "wir können", sondern - Leute, wir gewinnen die Show, ganz klar. Und das kam, in Österreich, nicht so gut an. Selbstbewußtsein ist eine gute Sache und kann auch positiv wirken, aber es gibt einen Unterschied zu gnadenloser Selbstüberschätzung...

6) Und schließlich noch einmal - Gratulation an die Schweiz, das war der beste und unterhaltsamste ESC den ich jemals gesehen habe, und ich kauf mir vielleicht sogar die DVD, um die Moderation ohne das lokale Gesabbel zu bekommen.

Ich hatte etwas Bammel, daß jetzt Michelle Hunziker als großer Star das Finale "übernimmt", aber die hielt sich ja, vielleicht auch wegen ihren abgeschossenen Stimmbändern, sehr fair zurück.

Und die absolute Gewinnerin ist und bleibt für mich erneut Hazel Brugger, die nach diesem Wochenende karrieretechnisch eigentlich mindestens dorthin katapultiert werden sollte, wo Michelle Hunziker bislang das Monopol hatte.

Meine Top-3 Zitate aus dem Finale:

Bronze: "As Swiss we have a hard time showing our emotions, as I always say: We don't have feelings, we have money!"
Silber: "I know I look grumpy [but] when I had my first child, I was so overwhelmed with joy, I neary smiled!"
Gold: "Me, Hazel Brugger, the one that refuses to wear high-heels and was named after a nut!"

:lol:

Eurovision Song Contest

von imagine » 18. Mai 2025, 12:53

Da gehe ich durchaus mit, Thomas.

Dass der Schweizer Beitrag vom Publikum gar keine Stimmen bekommen hat, hat mich schon überrascht. Andererseits meinte ein Bekannte, dass der Beitrag zwar schön, aber auf Dauer zu monoton war.

Der deutsche Beitrag hat als mittelmäßiger Song verdient einen Platz im Mittelfeld bekommen. Ist halt das, was an aktueller deutschsprachiger Musik in den Charts steht.

Hatte dieses Jahr auch den Eindruck, dass die Jury-12-Punkte wesentlich breiter gestreut waren als bei früheren Contests. Den Beitrag aus Österreich fand ich auch eher mittelmäßig gut, aber passt schon das der gewonnen hat. Hauptsache nicht schon wieder Schweden :kicher: .

Eurovision Song Contest

von THomasHH » 17. Mai 2025, 23:27

So, alles gesehen und gehört.
Hier meine ersten Eindrücke:

1. Norwegen
* Schwacher Gesang, pumpender Bass
- 70%
2. Luxemburg
* Püppchen, dünnes Stimmchen
- 50%
3. Estland
* Lustig
- 80%
4. Israel
* Ballade, schön aber zu wenig Bumms
- 75%
5. Litauen
* Düster, depri - klasse
- 90%
6. Spanien
* Stampf
- 75%
7. Ukraine
* Mehrstimmig.
- 80%
8. Vereinigtes Königreich
* Britney Spears hoch drei für Arme
- 50%
9. Österreich
* Stimmliche Höchstleistung
- 85%
10. Island
* Flotte Nummer
- 75%
11. Lettland
* Feen, sphärische Klänge
- 100%
12. Niederlande
* Typischer ESC-Song, nix besonderes
- 70%
13. Finnland
* SM-Techno
- 70%
14. Italien
* 70s Pop ala Bowie
- 75%
15. Polen
* Mehr Tanz als Gesang
- 70%
16. Deutschland
* Dünne Stimme, Stampf
- 65%
17. Griechenland
* Ballade mit etwas mehr Bumms
- 80%
18. Armenien
* Nackter Mann, Stampf
- 60%
19. Schweiz
* Französische Ballade, schön,
- 80%
20. Malta
* Schrill, leider langweilig
- 55%
21. Portugal
* Unheimlich unspektakulär
- 60%
22. Dänemark
* Flotter Dance-Pop, aber auch nix besonderes
- 65%
23. Schweden
* Finnische Sauna,
- 70%
24. Frankreich
* Oh, Mama
- 70%
25. San Marino
* Folklorische Einflüsse
- 75%
26. Albanien
* Folklorische Einflüsse
- 80%

Eurovision Song Contest

von MartinC » 17. Mai 2025, 14:11

Die Frankreich/Französisch-relevanten Beiträge könnte man hier noch erwähnen...

Louane wird als einer der Favoriten gezählt. Ist nett, aber "nett" ist... woast'schoh. :dunno:



Deutlich schöner und besser finde ich die Schweiz. Wenn denn die Kamera heute Nacht nicht wieder abkackt... :coffee:



Ist für mich das dramatisch bessere Lied, aber Louane hat den größeren Namen und die bessere Show.

Und dann wäre noch Luxemburg, die ein Lied *über* Luxemburg haben, bzw. über Serge Gainsbourg und France Gall, die 1965 gewonnen haben. Das Lied geht über dieses Lied, und der Text dazu ist "heutig", weil die Puppe sich von ihren Fäden befreit... Das Intro zitiert "Poupée De Cire, Poupée De Son" und klingt dadurch plötzlich für eine halbe Sekunde ebenso nach "Sans Contrefaçon"... :kicher:



Für die jungen Hüpfer hierzuboard, es geht um dieses Lied von vor genau 60 Jahren (gosh)... :moral:

Eurovision Song Contest

von imagine » 17. Mai 2025, 13:33

Ich hab am Dienstag ins erste Halbfinale geschaut, aber nicht bis zum Ende. Das Zweite am Donnerstag hab ich dann nicht mehr auf'm Plan gehabt. Insofern gehe ich heute recht unbedarft ran, den deutschen Beitrag hab ich noch gar nicht gehört :kicher:

Eurovision Song Contest

von THomasHH » 17. Mai 2025, 13:21

Äh, ja, hallo erstmal.

Ich habe nur das zweite Halbfinale gesehen und LATVIA ist der einzige Beitrag, der mich wirklich überzeugt hat.
Ich schaue heute Abend mit Freunden, sonst würde ich es wahrscheinlich ignorieren.

Ach ja, den deutschen Beitrag sehe ich im untersten Viertel des Teilnehmerfeldes. Also alles wie immer :kicher:

Eurovision Song Contest

von MartinC » 17. Mai 2025, 09:54

Unser ThomasHH zeigt sich bedeckt und hat dieses Jahr noch überhaupt nichts zum diesjährigen ESC gepostet...

Was soll ich sagen, es ist dieses Jahr fürchterlich langweilig, weil es tatsächlich überraschend "gut" ist. Nahezu alle Beiträge, auch schon in den Halbfinals, sind handwerklich sehr gut, die Leute können singen, die Melodien sind "OK", die Performances sind ansprechend, es gibt kaum noch Beiträge zum Fremdschämen. Im Prinzip waren nur Aserbaidschan und Australien unangenehm peinlich, alles andere war zumindest in der Kategorie (Zitat des großen Philosophen Dieter Bohlen) "stört die Hausfrau nicht beim Bügeln".

Und insofern... langweilig, denn es gibt kaum noch den nationalen Seelenstriptease, den ich immer so am ESC mochte, kein Spiegelbild für nationale Verpeiltheit, Größenwahn oder verzweifelte Selbstdarstellung.

Nur ein Beitrag war in einem positiven Sinne "kühn", die Mädelband Tautumeitas aus Lettland, klingt etwas nach "Le Mystère des Voix Bulgares" in der Light-Version, aber im Kontext eines solchen Show-Wettbewerbs eine hübsche Überraschung (und ins Finale gekommen):



Der deutsche Beitrag... wurde etwas repariert, der Schaden wurde verringert, die Chancen allerdings auch. Wer es nicht mitverfolgt hat, es gab eine absolut unprofessionelle Panne mit dem Arrangement, bei dem offenbar das Sample im Baller-Refrain "eingereicht" wurde und dann irgendwie nicht mehr verändert werden durfte und darf. In der ersten Vorentscheidung hatte Tynna den Refrain gesungen, und das klang cool. Im zweiten Vorentscheid "mußte" (echt? Wenn das stimmt hat Raab den A**** o**** :motz:) sie während des Samples schweigen, das Lied gewann aber trotzdem. Jetzt "darf" sie offenbar über das Sample drübersingen. Das klingt... "OK". Und jetzt warten wir halt mal ab, ob "OK" genug fürs untere Mittelfeld ist. Raab vs. Verpaßte Chance: 0:1

Aber... so langweilig ich den Wettbewerb dieses Jahr finde, so sehr gibt es einen bzw. zwei absolute Gewinner. Die Schweiz im Allgemeinen, und Hazel Brugger im Besonderen.

Ich kann mich an keine Austragung erinnern, wo sich der Gastgeber so souverän und locker selbst verarscht hat, und zwar ohne jede Gönnerhaftigkeit und Fishing for Compliments. Die Schweiz präsentiert sich mit einem Sack voller Ironie und Spaß, daß ich zum ersten Mal überhaupt in der langen Pause zwischen Competition und Ergebnisverkündung keinerlei Bestreben hatte, mal vom TV wegzulaufen und zwischendurch etwas Vernünftiges zu tun...

Wer zum Beispiel dem Klischee nachhing, die Schweiz bestünde nur aus Skipisten und Kuckucksuhren... Nein, wir verdanken der Schweiz auch industriellen Käse, Atomwaffen, die Knoblauchpresse und LSD:



Und Hazel Brugger ist der komplette Abräumer... ich hab im Vorfeld ein paar kritische Stimmen gehört, warum/wie "so eine" denn Moderatorin einer großen Abendshow sein könne, nun... ich denke, die Zweifler halten inzwischen gepflegt die Klappe. Ihre diversen Stunts sind leider nicht auf YouTube, daher nur die etwas sperrigen Mediatheken-Hacks...

Hazel Brugger verteilt "Schlappli" im Greenroom...

Hazel Brugger verteilt Fondue im Greenroom...

Aber der absolute Knaller war dieser Stunt hier, der inzwischen weltweit viral geht...

Hazel Brugger beim Stage-Diving...

Leute, das müßt Ihr Euch erstmal trauen, in einer Live-Sendung und ohne Notausgang... :shock:

Und PS... ich will Peter Urban zurück!!! :coffee:
Höhepunkt der deutschen Moderation: die Färöer Inseln, von denen die Färöer Küßchen von Färöer Roche kommen. Brüller. :gaga:

Eurovision Song Contest

von Stuntman_Dan » 12. Mai 2024, 15:26

imagine hat geschrieben: 12. Mai 2024, 13:17 Das Mittelfeld für Deutschland ist schon richtig .
Dem kann ich nur zustimmen.

Am Besten kam unser Beitrag übrigens in Israel an. Von der israelischen Jury wurde er auf Platz 2 gesetzt und vom Publikum auf Platz 3.
Die Jurys unserer sehr geschätzten Nachbarn aus Belgien und Frankreich sahen den Song auf Platz 3.

Auch bemerkenswert: Jede Jury hatte den deutschen Beitrag in den Top 10 außer Österreich und die Schweiz. Das sieht dann so aus, als ob die bewusst dem Verdacht der Punkte-Zuschieberei unter Nachbarn entgegenwirken wollten. :kicher:

Beim Publikums-Voting war es lustigerweise umgekehrt. Die einzigen Punkte kamen neben Israel aus Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Island (vermutlich, weil Isaaks Mutter Isländerin ist). :kicher:

Edit:
Ich habe gerade gesehen, dass ich mich korrigieren muss. In der Liste, die ich hatte, sind die Länder aus denen gar keine Punkte kamen (weder Jury noch Publikum) gar nicht aufgeführt.
Deutschland hat also nicht von jeder Jury Punkte bekommen, aber von fast jeder... :kicher:

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