[Interview] Gala - Ausgabe 24.12.2013

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imagine
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[Interview] Gala - Ausgabe 24.12.2013

Ungelesener Beitrag von imagine »

In der französischen Gala wird bzw. ist ein Interview mit Mylène enthalten :freuhuepf:

Normalität macht mir Angst
http://www.gala.fr/l_actu/news_de_stars ... eur_304682

Und hier das Cover :wub:

Bild

Plus loin plus haut... j’atteins mon astre...
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imagine
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Re: [Interview] Gala - Ausgabe 24.12.2013

Ungelesener Beitrag von imagine »

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principiantes
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Re: [Interview] Gala - Ausgabe 24.12.2013

Ungelesener Beitrag von principiantes »

Ich finde die Bilder mal wieder sehr toll :)
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silence
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Re: [Interview] Gala - Ausgabe 24.12.2013

Ungelesener Beitrag von silence »

Auch wenns nicht perfekt ist aber ich habe es mit dem Translater übersetzt.. ihr die französisch sprecht, könnt das sicher sogar so lesen ^^ aber für die,die einfach nur wissen wollen um was es ungefähr geht habe ich das mal reingesetzt! :) :pc: :pfeif:

Gala : Vous venez d’achever votre tournée Timeless 2013. Revenir à la vie normale se révèle-t-il plus vertigineux que de se lancer dans une pareille aventure ?

Mylène Farmer : La fin d’une tournée est toujours un moment extrêmement brutal. C’est un peu comme la fin d'un voyage astral, il faut réintégrer son corps. Le choc est à la mesure des émotions partagées avec le public... Mais aussi avec les musiciens, les danseurs, les équipes, les proches… Il faut du temps pour reprendre le rythme du quotidien. Pour autant, je suis consciente de ne pas vivre une vie tout à fait « normale ». Le mot qui me vient à l’esprit, c’est « réapprivoiser » le temps, justement. On ne s’habitue jamais à une telle charge d’émotion. Pendant une tournée, le corps et l’esprit déploient des trésors d’ingéniosité pour trouver la force. A présent, le moment est venu pour moi de lâcher prise... Et ce n’est pas simple...
Gala : Le sentiment de solitude, à la fin d’une tournée, est donc plus une peine qu’un besoin ?

Mylène Farmer : Ce n’est ni une peine, ni un besoin, mais une réalité. Après le dernier spectacle, il faut accepter de ne plus avoir rendez-vous avec des milliers de personnes. C'est ainsi. Mais l'éphémère rend aussi la scène magique et les échanges avec le public exceptionnels. Le sentiment de solitude qui s'en suit est le prix à payer.

Gala : Vous avez pris les routes de France, de Belgique, de Suisse et même de Russie. Le dépaysement, la remise en question de vos habitudes parisiennes : cela vous demande-t-il un effort ou est-ce une attente ?

M.F. : J’aime l'idée de rendez-vous. Aller au devant des autres avec sincérité et être reçue de cette façon si extraordinaire... C’est un bonheur et une chance. Je suppose que, comme tout le monde, j’ai des habitudes, mais ce n’est vraiment pas ma spécialité. Je m'ennuie vite. La normalité me fait peur.
Retrouvez l'interview intégrale de Mylène Farmer dans votre magazine Gala n°1072, en kiosque mardi 24 décembre.

UND nun in Deutsch:

Gala: Sie haben Ihre Tour abgeschlossen Timeless 2013. Rückkehr zum normalen Leben beweist, dass er mehr als schwindelerregende begeben sich auf ein solches Abenteuer?

Mylène Farmer: Das Ende einer Tour ist immer eine äußerst brutale Zeit. Es ist ein bisschen wie das Ende einer Astralreise, müssen wir, um seinen Körper zurück. Der Schock ist die Messung von Emotionen mit der Öffentlichkeit geteilt ... Aber auch Musiker, Tänzer, Teams, Familie ... Es braucht Zeit, um Ihren Alltag wieder aufzunehmen. Allerdings bin ich mir bewusst, nicht ein Leben ganz "normal". Das Wort, das den Sinn kommt, ist "reacquainted" Zeit genau. Wir bekommen nie benutzt, um eine solche Last von Emotion. Bei einem Rundgang, Körper und Geist deploy Einfallsreichtum, um die Kraft zu finden. Jetzt ist die Zeit für mich gekommen gehen zu lassen ... Und es ist nicht einfach ...

Gala: Die Einsamkeit am Ende einer Tour, ist mehr als ein Satz Notwendigkeit?
Mylène Farmer: Dies ist nicht ein Satz oder eine Notwendigkeit, sondern eine Realität. Nach der letzten Show, muss er akzeptieren, Termin nicht mehr mit Tausenden von Menschen. Das ist so. Aber macht auch die ephemere magischen Szene und den Austausch mit der außergewöhnlichen Öffentlichkeit.

Gala: Sie nahm die Straßen von Frankreich, Belgien, Schweiz und sogar Russland. Die Landschaften, herausfordernde Ihre Gewohnheiten Paris: Das wird er Aufwand erfordert oder ist es noch?
M. F.: Ich mag die Idee der Termin. Erreichen Sie andere mit Aufrichtigkeit und in dieser außergewöhnlichen Weise empfangen werden ... Es ist eine Freude und eine Chance. Ich denke, wie jeder andere auch, habe ich Gewohnheiten, aber es ist wirklich nicht meine Spezialität. Ich schnell gelangweilt. Normalität macht mir Angst.
Finden Sie das vollständige Interview mit Mylène Farmer in Ihrem Magazin Gala 1072 am Kiosk Dienstag 24. Dezember.
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