Eurovision Song Contest

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Eurovision Song Contest

von Stuntman_Dan » 12. Mai 2024, 15:26

imagine hat geschrieben: 12. Mai 2024, 13:17 Das Mittelfeld für Deutschland ist schon richtig .
Dem kann ich nur zustimmen.

Am Besten kam unser Beitrag übrigens in Israel an. Von der israelischen Jury wurde er auf Platz 2 gesetzt und vom Publikum auf Platz 3.
Die Jurys unserer sehr geschätzten Nachbarn aus Belgien und Frankreich sahen den Song auf Platz 3.

Auch bemerkenswert: Jede Jury hatte den deutschen Beitrag in den Top 10 außer Österreich und die Schweiz. Das sieht dann so aus, als ob die bewusst dem Verdacht der Punkte-Zuschieberei unter Nachbarn entgegenwirken wollten. :kicher:

Beim Publikums-Voting war es lustigerweise umgekehrt. Die einzigen Punkte kamen neben Israel aus Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Island (vermutlich, weil Isaaks Mutter Isländerin ist). :kicher:

Edit:
Ich habe gerade gesehen, dass ich mich korrigieren muss. In der Liste, die ich hatte, sind die Länder aus denen gar keine Punkte kamen (weder Jury noch Publikum) gar nicht aufgeführt.
Deutschland hat also nicht von jeder Jury Punkte bekommen, aber von fast jeder... :kicher:

Eurovision Song Contest

von imagine » 12. Mai 2024, 13:17

Über den Sieg des schweizerischen Beitrags kann man sich ja streiten, aber im Endeffekt waren die guten Beiträge vorne dabei. Das Mittelfeld für Deutschland ist schon richtig 👍.

Eurovision Song Contest

von THomasHH » 12. Mai 2024, 12:41

Auch wenn der schweizerische Beitrag nicht zu meinen Favoriten gehört, kann ich nachvollziehen, warum der sowohl bei den Jurys als auch beim Publikum so viel Zuspruch erhielt.

Mein Favorit Irland schnitt besser ab, als ich befürchtet habe.
So wie Deutschland besser abschnitt, als ich erwartet hätte. :kicher:

Schade fand ich es für Estland, deren Beitrag gehörte auch zu meinen Favoriten.
Kroatien auch, und die hätten fast gewonnen :kniefall:

Eurovision Song Contest

von imagine » 11. Mai 2024, 21:27

Also die ersten zwei Songs haben mich schon sehr an Loreen letztes Jahr erinnert.

Und ist das jetzt der neue heiße ESC Scheiss, die Künstler optisch zwischen zwei Videowände zu quetschen 😅.

Eurovision Song Contest

von THomasHH » 10. Mai 2024, 12:52

Martin, deiner Zusammenfassung habe ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Du hast alles wichtige und richtige geschrieben.

Ich werde mich am Sonnabend nicht über einen Sieger aus Kroatien, Serbien oder Frankreich ärgern.
So richtig freuen würde ich mich aber nur über Irland.

Eurovision Song Contest

von MartinC » 10. Mai 2024, 10:18

Erzengel hat geschrieben: 10. Mai 2024, 07:12 Ich finde das widerwärtig und dumm.
Willkommen in der Epoche nach der Aufklärung, die nach 300 Jahren spätestens im Herbst 2019 offiziell für beendet erklärt werden kann.

Wobei ich fürchte, daß man die Demonstrationen nicht nur ignorieren kann, sondern schlichtweg ignorieren muß, denn Du wirst zukünftig überhaupt keinen Aspekt des täglichen Lebens mehr finden, der nicht von jeder Filterblase aus ihrer jeweiligen Sicht wahlweise instrumentalisiert oder verdammt wird.

Logik? Kausalität? Konsequenz? Das ist ja alles sowas von 20th Centurysh. Du kritisierst ein Land? Das ist ja sowas von Hatespeech. Du kritisierst ein Land *nicht*? Das ist ja sowas von Hatespeech gegen deren Gegner. Das heißt... Stop! So einfach ist das gar nicht mal. Der moderne Gutmensch kritisiert sie... das ist freie Meinungsäußerung. Der moderne Gutmensch kritisiert sie nicht... das ist freie Meinungsäußerung. Der moderne Dissident kritisiert sie oder auch nicht... egal, beides ist Hatespeech. Denn es ist inzwischen *völlig* egal geworden, *was* jemand sagt, es spielt (auch vor den Gerichten) nur noch eine Rolle, *wer* es sagt. Beim richtigen Menschen ist alles richtig, was er sagt. Beim falschen Menschen ist alles falsch, was er sagt. Du fragst Dich, warum die Leute in Malmö das fordern, was sie fordern? Das ist die Antwort... :gaga:

Anyway... zurück zum ESC, der nun nach dem sehr interessanten 1. Halbfinale auf seine normale Betriebstemperatur zurückgekommen ist.

Die konnten alle weiterhin singen, was nicht immer selbstverständlich war, aber ansonsten fand ich HF#2 eher gepflegten Leerlauf, und während am Dienstag fast alle mutigen Beiträge ins Finale kamen, waren es diesmal die politisch korrekten. Alles was penetrant einen auf LGBTQ+ gemacht hat, wurde automatisch abgesegnet, was ein wenig sperriger daherkam, wieder nach Hause geschickt.

Frankreich bleibt sich treu und schickt (nach vielen vielen Jahren wo es der Sau gegraust hat) wieder jemanden, der singen kann, mit einem Lied, das etwas mit Frankreich zu tun hat. Italien war schon mal besser, aber auch dieses Jahr in Ordnung (ein Live-Festival in Sanremo zu gewinnen hat ein anderes Gewicht, als aus einer von einem regionalen Fernsehsender handverlesenen Lieblingsauswahl völlig unbekannter Interpreten zehn Minuten lang von den Zuschauern gewählt zu werden).

Norwegen kam weiter,



sonst aber kein einziger Rock-Act mehr, weder Tschechien



noch San Marino



Richtig gut sind beide nicht, aber von den anderen hat mich an diesem Abend auch nichts anderes mehr vom Sessel gerissen - und unter "Vielfalt" versteht man grade auch beim ESC, daß Jahr für Jahr und Interpret für Interpret auch endlich einmal alle wie immer genau das selbe machen...

Also, HF#1 sehr vielversprechend, HF#2 sehr wenighaltend. Was die Buchmacher angeht, steht Kroatien als Sieger fest, und das halte ich auch für realistisch. Dann haben die Buchmacher allen Ernstes Israel (!), Schweiz (!!) und die Ukraine (!!!) auf den Folgeplätzen. Oh my Goodness... aber rechnen wir mal nicht mit dem Schlimmsten. Die Hoffnung stirbt zwar, aber dann doch wenigstens immer zuletzt... :coffee:

Irland ist bei den Quoten auf Platz 5, das hat aber nichts zu sagen, weil diese hier völlig volatil sind. Den Song hat *niemand* vernünftig auf der Rechnung, weil es völlig offen ist, wie das massive Normalo-Publikum am Samstag darauf reagieren wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie bei den Jurys abkacken und maximal im Mittelfeld landen werden. Und das Publikum wird sie dann entweder in die Tonne treten oder ganz ganz ganz weit noch oben heben. Ich glaube nicht, daß es am Ende Mittelfeld wird.

Persönlich mag ich Serbien und Portugal sehr, auch Frankreich ist sehr schön. Mögen sie irgendwo in den Top 10 landen... Ich drücke Irland alle vorhandenen Daumen und würde mich über irgendwas Top3 extrem freuen. Sieger... Kroatien, das ist kein mutiger Tip, aber es ist halt so.

Lustigster Moment von HF#2... "If you can sing along all these songs then you are a true homosexu... eh, ESC fan!" Steht schon fest, ob sie nach dieser "menschenverachtenden Entgleisung" weiterhin das Finale moderieren darf? Oder gehört sie zu den richtigen Menschen, die folglich auch das richtige gesagt hat?

Auf jeden Fall mag ich jeden Gastgeber mit HUMOR, und den haben sie:

Eurovision Song Contest

von Erzengel » 10. Mai 2024, 07:12

Ich fürchte, man wird (falls man überhaupt schauen möchte) die Demonstrationen in Malmö nicht ignorieren können. Die Forderungen nach dem Boykott Israels, auch durch andere Künstler z.B. aus Schweden. Ich finde das nicht nur empörend, sondern auch strunzdämlich. Der ESC ist ja nun wirklich seit Jahren so etwas wie DIE Veranstaltung der LGBTQ+. Das erste, was die Hamas machen würde, wäre alle Non-Heteros wegsperren oder killen. Und mittendrin wieder Greta Thunberg, die seit Monaten durch einen besonders aggressiven Antisemitismus auffällt und sich offensichtlich vom Klima abgewandt hat und stattdessen jetzt lieber einen auf Führerin umschult. Ich finde das widerwärtig und dumm.

Eurovision Song Contest

von imagine » 9. Mai 2024, 21:41

Ich habe jetzt doch das 2. Halbfinale angemacht und bin direkt beim österreichischen Beitrag gelandet. An welchen Song erinnert mich das 🤔

Eurovision Song Contest

von THomasHH » 9. Mai 2024, 10:52

Ich schaue den ESC wieder in größerer Runde mit Freunden.
So macht es am meisten Spaß :kicher:

Eurovision Song Contest

von MartinC » 9. Mai 2024, 09:01

Die Frau ist schon mal kein Fake und hat offensichtlich ihr Land hinter sich... und das halte ich für zwei entscheidende Faktoren, wenn man sich die Vergangenheit ansieht.


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