von Anamorphosé » 15. Apr 2021, 18:36
Wie versprochen anbei die Übersetzung von
A quoi je sers.
À quoi je sers... ist ein Song der auf keinem Studio Album von Mylène Farmer zu finden ist. Er wurde am 17 Juli 1989 mit einem weiteren unveröffentlichten Song auf der B Seite,
La veuve noire veröffentlicht.
Ein sehr pessimistischer Song. Mylène scheint damals nicht in guter Stimmung gewesen zu sein.
Wofür bin ich nützlich
Lebendiger Staub, ich suche vergeblich nach meiner Milchstraße
In meiner Aufruhr fand ich nur ein Mausoleum
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Ich blättere um
Aber… leere Seiten
Umherirrender Staub, ich konnte mich nicht steuern
Jede Stunde fragt, wer, wofür sich erholen
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Warum diese Tränen
Sag… warum leben…
- Aber lieber Gott, wie sehe ich aus
Ich nutze für überhaupt nichts
Und wer kann sagen in dieser Hölle
Was man von uns erwartet, ich gebe zu
Nicht mehr wissen, wofür ich nutze
Wahrscheinlich für überhaupt nichts
Nun kann ich schweigen
Wenn alles Abneigung wird
Brennender Staub, das Fieber hat mich überwältigt
Ich lache ohne Lachen, ich lebe, ich mache nur dummes Zeug
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Ich blättere um
Aber… leere Seiten
- Aber lieber Gott, wie sehe ich aus
Ich nutze für überhaupt nichts
Und wer kann sagen in dieser Hölle
Was man von uns erwartet, ich gebe zu
Nicht mehr wissen, wofür ich nutze
Wahrscheinlich für überhaupt nichts
Nun kann ich schweigen
Wenn alles Abneigung wird
Wie versprochen anbei die Übersetzung von [i]A quoi je sers[/i].
[i]À quoi je sers... [/i]ist ein Song der auf keinem Studio Album von Mylène Farmer zu finden ist. Er wurde am 17 Juli 1989 mit einem weiteren unveröffentlichten Song auf der B Seite, [i]La veuve noire[/i] veröffentlicht.
Ein sehr pessimistischer Song. Mylène scheint damals nicht in guter Stimmung gewesen zu sein. :cry:
[i][b]Wofür bin ich nützlich[/b]
Lebendiger Staub, ich suche vergeblich nach meiner Milchstraße
In meiner Aufruhr fand ich nur ein Mausoleum
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Ich blättere um
Aber… leere Seiten
Umherirrender Staub, ich konnte mich nicht steuern
Jede Stunde fragt, wer, wofür sich erholen
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Warum diese Tränen
Sag… warum leben…
[list]Aber lieber Gott, wie sehe ich aus
Ich nutze für überhaupt nichts
Und wer kann sagen in dieser Hölle
Was man von uns erwartet, ich gebe zu
Nicht mehr wissen, wofür ich nutze
Wahrscheinlich für überhaupt nichts
Nun kann ich schweigen
Wenn alles Abneigung wird[/list]
Brennender Staub, das Fieber hat mich überwältigt
Ich lache ohne Lachen, ich lebe, ich mache nur dummes Zeug
Und ich fantasiere
Ich habe Angst vor der Leere
Ich blättere um
Aber… leere Seiten
[list]Aber lieber Gott, wie sehe ich aus
Ich nutze für überhaupt nichts
Und wer kann sagen in dieser Hölle
Was man von uns erwartet, ich gebe zu
Nicht mehr wissen, wofür ich nutze
Wahrscheinlich für überhaupt nichts
Nun kann ich schweigen
Wenn alles Abneigung wird[/list]
[/i]